Die Paritätische Projekte GmbH und die Behörden versuchen nun, so schnell es geht, die „minderjährigen“ Flüchtlinge aus dem Rainbow-House Heusenstamm kleinteilig im Landkreis an unbekannte Stellen zu verteilen. Und das obwohl ein Drittel oder mehr abgelehnte Asylbewerber sind.
Bis Ende des Monats März, soll das für 10 Jahre vom Kreis zur Unterbringung minderjähriger Flüchtlinge angemietete Ex-Hotel komplett geräumt sein.
Man glaubt wohl, die Probleme durch „Verdünnung“ bzw. Umverteilung in den Griff zu bekommen. Und Probleme gibt es durchaus welche:
https://www.afd-heusenstamm.de/probleme-mit-unbegleiteteten-minderjaehrigen-fluechtlingen-im-rainbow-house-heusenstamm/
Diesen Ansatz der Umverteilung und Verdünnung konnte man jüngst auch in Mannheim bewundern, wo die Stadt „kriminelle Flüchtlinge“ auf das ganze Bundesgebiet umverteilen wollte bzw. es wohl auch schon getan hat.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/mannheim-junge-kriminelle-fluechtlinge-sollen-auf-das-bundesgebiet-verteilt-werden/
Für den Investor natürlich optimal, denn die Mieten fließen auch bei Leerstand auf Kosten des Steuerzahles weiter.
Dann nehmen sie halt einen anderen Bus, oder Zug..die kennen ihre Moeglichkeiten. Wie schon gesagt, eine Umverteilung ist zweckslos, der Westen vor allem Deutschland ist das Endziel. Get use to it! viagra
Oh Mann, danke GdL! 🙂
Sie schreiben: Wenn zur Erreichung des vorgeschriebenen Immissionswertes von 40 µg/m3 früher eine Verdünnung um den Faktor 25.000 als erforderlich errechnet war, wird es jetzt nur noch etwa das 800-fache sein. Da die geforderte Immission bisher nur maximal um den Faktor 2 überschritten wurde, dürften die geplanten Nachrüstungen mit Hardware mehr als genug sein – die Verbesserung nur durch eine optimierte Software bestehender Motore wäre wahrscheinlich auch bereits ausreichend.“ Dabei vergessen Sie aber, dass wir auch ohne den kompletten Autoverkehr in den Städten eine Hintergrundbelastung“ von NO2 aus anderen Quellen haben. Im Winter sind das, wenn ich mich recht erinnere, 32 µg/m3 und im Sommer 20 µg/m3 , auch wenn wir alle Fahrrad fahren. Der Spielraum für das Auto mit Verbrennungsmotor ist also viel kleiner. Der Skandal und es ist ein Politik- und Medienskandal, kein Umweltskandal, ist, dass unsere Medien und die Politik beim Stickoxid 4 Punkte systematisch verschweigen (Meinungsmache durch Lückenpresse): 1. Unsere Autos und die Luft in den Städten werden immer sauberer. 2. Der Grenzwert für Stickoxide ist absurd niedrig. 3. Würden die EU-Messregeln angewendet, gäbe es keine Grenzwertüberschreitungen. 4. Fahrverbote sind deshalb völlig überflüssig, ja, sie sind durch NICHTS gerechtfertigt.